Der temporäre Garten Kalkbreite ist ein paar Geschosse in die Höhe gezogen, an der Idee hat sich nichts geändert: Hier wird gemeinsam gegärtnert, gesetzt, gegossen und geerntet – organisiert von einer Arbeitsgruppe.
Gartenküche
Endlich mal Kollegen und Familie einladen zu einem feinen Abendessen. Gekocht wird in der mietbaren Gartenküche, gegessen draussen und die würzenden Kräuter wachsen direkt vor der Türe. Der Blick aufs nahe Lochergut ist von hier aus einzigartig.
Fotovoltaik
Ganz energieautark ist die Kalkbreite nicht, aber auf gutem Weg dahin. Auf allen sich anbietenden Dachflächen sind Fotovoltaik-Paneele installiert. Ihr Strom wird vor allem zum Betrieb der Aufzüge und der Wärmepumpe verwendet.
Wäscheleinen
Bienlein summen, die Sonne scheint, eine warme Brise weht den Duft frisch gewaschener Wäsche ins Quartier. An einer der längsten – beinahe ein Kilometer! – und höchsten Wäschehängen der Stadt dürfen alle Bewohnerinnen ihre Wäsche ohne Stromverbrauch trocknen lassen.
Bei den Rosen
Liegestuhl aufstellen, Beine hochlegen, Seele baumeln lassen. Vielleicht ein gutes Buch lesen oder die Zeitung vom Vortag. Bei einem Glas Wasser oder gleich dem Apéro. Alleine oder vielleicht zu zweit entspannen, hier ist der richtige Ort dafür.
Bei den Gräsern
Direkt neben der Sauna, unterhalb von «Bei den Rosen» – aber über «Bei den Blumen» – wachsen hier Gräser in linienförmigen Beetstreifen, die an Tramgleise erinnern. Sie geben zu allen Jahreszeiten ein bewegtes und stimmungsvolles Bild ab.
Hof
Die Kalkbreite als Gastgeberin fürs Quartier: der Hof ist quartieröffentlich, Besucherinnen von nah und fern tummeln sich hier und vermischen sich mit Bewohnerinnen und Übernachtungsgästen.
Bei den Blumen
Einen Treppenlauf über dem Hof gelegen, mischen sich hier Gäste mit Bewohnerinnen und geniessen gemeinsam den Ausblick auf den nahen Üetliberg. In eingestreuten Beetstreifen, die an Tramgleise erinnern, wachsen hier Gräser, die zu allen Jahreszeiten ein bewegtes und stimmungsvolles Bild abgeben.